Pflanzplanung

Mit der richtigen Gartenpflege mehr Freude am Garten!

 

Erlaubt ist, was gefällt – dieses Motto gilt auch im Garten. Die riesige Auswahl an Stauden, Gehölzen und Blumenzwiebeln lädt im Herbst dazu ein, aktiv und kreativ zu werden! Denn was jetzt noch vor dem ersten Frost in den Gartenboden kommt, bildet feine Wurzeln, mit denen sich die Pflanzen schon früh im nächsten Jahr mit den nötigen Nährstoffen versorgen können. Doch schon vor der Bepflanzung sollte man schon an die spätere Gartenpflege denken.

 

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Ein wahrer Entwicklungsvorsprung! Doch damit auch gedeiht, was gefällt, ist vor dem Pflanzen eine sorgfältige Planung nötig. Leicht herrscht Chaos im Beet, wenn zu viel, zu groß oder zu eng gepflanzt wird. Auch das Klima und die Bodenart bestimmen, was in den Garten passt. Bei großen Herausforderungen, wie z.B. einer Hanglage des Gartens, helfen Landschaftsgärtner, damit Pflanzen nicht unterspült werden oder ungesichertes Erdreich abrutscht. Die Fachleute für Gartenpflege kennen überdies Tricks, die kleine und schmale Gärten optisch größer machen und ihnen mehr Struktur und Abwechslung verleihen.

Landschaftsgärtner

Auch auf den Hausbaum müssen die Besitzer eines kleinen Gartens nicht verzichten – solange der richtige gewählt wird, der eine zum Haus passende Krone ausbildet. Bewährt haben sich zum Beispiel Kugel-Ahorn (Acer platanoides ‘Globosum’), Kugel-Trompetenbaum (Catalpa bignonioides ‘Nana’), Säulen- Kirsche (Prunus serrulata ‘Amanogawa’), Eberesche (Sorbus) und Zierapfel (Malus). Auch viele Sträucher können in wenigen Jahren ungeahnte Dimensionen erreichen und müssen dann wieder mit oft großem Aufwand herausgenommen werden – schade drum! Besser ist es, sich von Anfang an für die Pflanzen zu entscheiden, die dem eigenen Garten auf lange Sicht gut tun.

Vor der Bepflanzung schon an die Gartenpflege denken

Um festzustellen, welche Beschaffenheit der Boden im eigenen Garten hat, reicht in der Regel eine Handprobe. Es treten vor allem drei Bodentypen im Garten auf: Sandböden, Lehmböden und Tonböden. Ideal sind Lehmböden: Sie speichern Nährstoffe und Wasser gut, ohne Staunässe zu bilden. Lehmige Böden lassen sich leicht mit Tonböden verwechseln. Ein sicheres Kriterium ist die Struktur: Nimmt man lehmigen Boden in die Hand, ist er erheblich krümeliger als Tonboden, der schwerer und wasserundurchlässiger ist. Daher bildet sich in tonigen Böden leicht Staunässe – kritisch für empfindliche Wurzeln!

Tonböden sollten im Herbst gelockert werden. Manchmal sind auch Drainagerohre zur Entwässerung ratsam. Wer schwere, nasse Tonböden im Garten hat, sollte eine so genannte Bodenverbesserung vornehmen lassen, am besten vom Fachmann. Gehölze, die tonige Böden vertragen, sind Kastanie (Castanea), Hartriegel (Cornus), Weißdorn (Crataegus), Stechpalme (Ilex) und Vogelkirsche (Prunus avium). Im Staudenbeet sorgen zum Beispiel Aster, Prachtspiere (Astilbe), Silberkerze (Cimicifuga simplex), Sonnenbraut (Helenium), Sterndolde (Astrantia) und Sonnenhut (Rudbeckia) auch auf tonigen Böden für leuchtende Farben. Sandböden hingegen sind leicht und können daher Wasser und Nährstoffe nicht so gut speichern. Auf sandigen Böden wachsen Gehölze wie Felsenbirne (Amelanchier), Ahorn (Acer), Berberitze (Berberis), Kreuzdorn (Rhamnus) und Hainbuche (Carpinus betulus). Damit Pflanzen nicht so schnell austrocknen, lassen sich Sandböden durch das Einarbeiten von Humus verbessern.

Von Wind und Schatten

Gartenmauer

Doch nicht nur die Bodenqualität ist entscheidend für eine richtige Pflanzplanung. Einen großen Einfluss haben auch die Lichtverhältnisse. Viele Pflanzen sind geradezu sonnenhungrige Schönheiten, aber es gibt auch Plätze im Garten, an denen die Sonne kaum hinreicht.

Muss sie auch nicht! Schließlich ziehen sich einige Stauden lieber in den Schatten zurück. Zu ihnen gehören Tränendes Herz (Dicentra spectabilis), Schlüsselblume (Primula) und Pfingstrose (Paeonia). Grünes Licht im Schatten geben überdies Blattschmuckstauden, zum Beispiel Funkie (Hosta) und Bergenie. Mit den richtigen Bodendeckern kombiniert, wie dem kriechenden Efeu (Hedera helix), weben sie wunderschöne Teppiche und im Frühjahr färbt das Immergrün (Vinca) den Boden mit blauen oder violetten Blüten. Auf kleinen Flächen sollten verschiedene Arten von Bodendeckern aber nicht durcheinander gepflanzt werden. In vielen Gärten gibt es außerdem ungemütliche Windecken, die man am besten durch das Pflanzen einer Windschutzhecke aus Feldahorn (Acer campestre), Hainbuche (Carpinus betulus) oder Geißblatt (Lonicera) beruhigt.

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Blütenreigen im Schnee

Der schönste Garten ist der, in dem es das ganze Jahr hindurch Schönes zu entdecken gibt. Dies gelingt, wenn man beim Pflanzen auch Blattschmuck, Herbstfärbung und natürlich die verschiedenen Blütezeiten mit einbezieht. Manche Pflanzen trotzen mit ihren Blüten sogar dem Winter! Zu den schönsten gehört die Schneerose (Helleborus), die schon im Januar ihre weißen oder manchmal rötlich getönten Blüten zum kalten Himmel reckt. Zwei weitere Frühstarter sind im Februar der rosa, weiß oder rot blühende Seidelbast (Daphne) und die Zaubernuss mit ihren zarten, gedrehten und meist leuchtend gelben Blüten. Auch der Duftschneeball (Viburnum farreri) kann den Frühling nicht erwarten: Erfreute er mit seiner weißen, gelegentlich rosa überhauchten Blütenfülle schon im November, legt er früh im März noch einmal nach. Von Dezember an bis in den April leuchten die gelben Blüten des Winterjasmins (Jasminum nudiflorum) im winterlichen Garten. Wer es klug anstellt und seinen Garten mit Bedacht plant und bepflanzt, wird mit blühender Vielfalt und gesundem Grün belohnt – und zwar an jedem Tag des Jahres.

Gepflegter Garten trotz wenig Zeit

Landschaftsgärtner

Viele Menschen, die einen Garten haben, werden gern draußen aktiv. Für sie ist es Ausgleich und Entspannung, wenn im Garten etwas zu tun ist, zum Beispiel der Formschnitt der grünen Lieblinge oder das Pflanzen neuer Gehölze und Stauden. In Bewegung hält auch das Gießen, das Entfernen unerwünschter Wildkräuter und sogar das Rasenmähen. Doch auch, wenn diese Pflanz- oder Pflegearbeiten für viele eine willkommene Gelegenheit sind, um sich an der frischen Luft zu bewegen – diese Tätigkeiten kosten Zeit und die ist bei manchem Gartenbesitzer knapp. Dann hilft es, den Garten so anzulegen oder umzugestalten, dass der Pflegeaufwand möglichst gering ist.

Nützliche Steine

Es gibt viele kleine und große Tricks, mit denen sich bei der Gartenpflege Zeit sparen lässt. Manche Ideen kann man selber umsetzen, andere – wie zum Beispiel Pflasterarbeiten größerer Flächen – erfordern spezielle Kenntnisse und werden am besten von einem Fachmann aus dem Garten- und Landschaftsbau ausgeführt. Manchmal können schon kleine Veränderungen die Gartenarbeit beträchtlich erleichtern. Ein Rasen beispielsweise gehört für viele Menschen wie selbstverständlich zum Garten dazu, macht aber auch relativ viel Arbeit, denn er muss regelmäßig gemäht werden. Ein besonderes Problem sind häufig die Ränder, die schlecht gemäht werden können, wenn Pflanzen in den Beeten bis an die Rasenkante heranreichen. Eine gute Lösung sind sorgfältig verlegte Rasenkantensteine oder eine Reihe mit Pflastersteinen, die auf einer Höhe mit der Rasenfläche liegen. Sie sind nicht nur eine schöne Abgrenzung, sondern erleichtern das saubere Mähen der Randbereiche oder machen es überhaupt erst möglich.

Bodendecker statt kahler Stellen

Problematischer sind Rasenflächen, die sich unter Bäumen oder in anderen Schattenbereichen des Gartens befinden. Wegen der für Gräser ungünstigen Lichtverhältnisse kann der Rasen hier leicht verkahlen und es kommt zur Ausbreitung von Moos. In solchen Fällen sind robuste bodendeckende Stauden eine gute und schöne Alternative. Stauden, die im lichten Schatten unter Bäumen gut gedeihen und schöne, dichte Teppiche bilden, sind zum Beispiel die Teppich- Golderdbeere (Waldsteinia ternata), das Frühlings-Gedenkemein (Omphalodes verna) und die Schaumblüte (Tiarella). Das Erfolgsrezept für Stauden, das übrigens genauso für Gehölze gilt: Die richtige Pflanze am richtigen Platz. Dieses Prinzip vermeidet unnötige Arbeit und Enttäuschungen, denn wenn die Standortbedingungen wie Licht- und Bodenverhältnisse stimmen, entwickeln sich Gehölze und Stauden zur Freude ihrer Besitzer von Anfang an optimal.

Von Natur aus in Bestform

Galabau

Auch mit Bedacht ausgewählte Ziergehölze tragen zur Zeitersparnis im Garten bei. Pflegeleicht sind beispielsweise Kugelbäume, die von Natur aus ihre Form behalten und keinen Rückschnitt benötigen. Hand aufs Herz: Die meisten Ziersträucher sehen am besten aus, wenn sie bei der Gartenpflege gar nicht zurückgeschnitten werden. Dazu gehören unter anderem die früh im Jahr blühende Zaubernuss (Hamamelis), das immergrüne Schattenglöckchen (Pieris), auch Lavendelheide genannt, der Federbuschstrauch (Fothergilla), dessen Blätter sich im Herbst leuchtend gelb bis feurig rot färben, und viele Nadelgehölze, die das ganze Jahr über grün sind und ohne jeglichen Schnitt interessante Formen bilden.

Praktische und schöne Gartengestaltung

Die technische Ausstattung und bauliche Maßnahmen im Garten tragen ebenfalls dazu bei, Zeit zu sparen. Statt Rasensprenger zu nutzen, die regelmäßig umgesetzt werden müssen, oder gar mit Schlauch und Gießkanne zu wässern, erleichtern automatische Bewässerungssysteme die Gartenpflege erheblich. Sie können vom Landschaftsgärtner so verlegt werden, dass sie kaum zu sehen sind und auch beim Rasenmähen nicht stören. Wer gerne – von Pflanzen umgeben – im Garten sitzt, stellt die Gartenstühle oder Bänke oft direkt auf das Gras. Eine gepflasterte Sitzecke ist aber auf Dauer doch zu empfehlen, denn dann müssen nicht vor jedem Mähen die Gartenmöbel umgeräumt werden. Von einem Fachmann angelegt, mit einem stabilen Unterbau, damit die Steine nicht absacken, hat man viele Jahre Freude daran. Das gilt auch für gepflasterte Gartenwege. Sie sind nicht nur praktisch, sondern auch eine optische Bereicherung, wenn sie beispielsweise ein dekoratives Muster aus unterschiedlichen Steinen aufweisen. Die Wege sollten einen guten Wasserabfluss gewährleisten und etwas über dem Niveau der Beete liegen, damit die Erde aus den Beeten bei Regen nicht auf die Wege gespült wird. So lässt sich mit einer Kombination aus kluger Pflanzenauswahl, intelligenter Technik und der Umgestaltung einzelner Gartenbereiche die Gartenpflege reduzieren und gleichzeitig kann der Garten mit eigenen Ideen oder der Hilfe von Fachleuten einfach schöner werden.

 

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Den Garten richtig bepflanzen

Der Klimawandel zeigt sich in diesem Sommer wieder deutlich: Lange Hitzeperioden und Trockenzeiten machen uns das Leben schwer. Auch vielen Pflanzen setzen die Temperaturen und die Regenknappheit zu. Die Rasenflächen vor den Häusern sind braun, unter Bäumen scheint bereits der Herbst ausgebrochen zu sein: Der Boden ist von Laub bedeckt. „Wenn es mehrere Tage oder sogar Wochen nicht regnet, trocknet die Erde aus. Dann können die Pflanzen über ihre Wurzeln kein Wasser aufnehmen und dieses auch nicht in ihre Blätter transportieren. Dabei ist es für die Photosynthese aber enorm wichtig“, erklärt Jan Paul, Vizepräsident des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V.. „Im Ergebnis bedeutet das: Steht Pflanzen kein Wasser zur Verfügung, können sie für sich selbst keine Glucose und für uns keinen Sauerstoff produzieren.“ Um mit der wenigen, verfügbaren Flüssigkeit in heißen Sommern gut zu haushalten, schließen Pflanzen im ersten Schritt die Spaltöffnungen ihrer Blätter. Dadurch wird die Verdunstung des Wassers verringert, aber leider auch die Aufnahme von Kohlendioxid – nach Licht der dritte, wichtige Faktor für die Photosynthese. Reicht diese Maßnahme nicht aus, schmeißen Gehölze sogar nach und nach ihr Laub ab. „Ein weiteres Problem der Trockenheit ist, dass die Pflanzen durch den Wassermangel geschwächt sind“, so Jan Paul vom BGL. „Dadurch werden sie anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.“

Die richtige Pflanzenauswahl treffen

Gartenpflege

Verschiedene Studien sagen voraus, dass wir in unseren Breitengraden immer häufiger mit hohen Temperaturen und längerer Trockenheit rechnen müssen. Daran muss auch bei der Gartenpflege gedacht werden. Denn es wird es vermehrt zu Starkregenfällen kommen, während es im Winter weiterhin frostige Tage gibt. Nicht alle Pflanzen können mit diesen Extremsituationen umgehen. Daher ist es wichtig, die Ansprüche der verschiedenen Arten an das Klima und die Bodenbeschaffenheit zu kennen. Nur dann lässt sich ein Garten gestalten, der mit den veränderten, klimatischen Bedingungen gut zurechtkommt und durch das Jahr mit grünem Laub und prächtigen Blüten erfreut. Hier empfiehlt sich das Gespräch mit einem Landschaftsgärtner. Der Profi verfügt über ein umfangreiches Pflanzenwissen und über das richtige Werkzeug für die Gartenpflege. Außerdem hilft er bei der richtigen Auswahl und dem passenden Standort. So sind bei Bäumen beispielsweise eher Tiefwurzler gegen Trockenheit gewappnet, da sie tiefergelegene Wasservorräte erreichen. Bei Stauden und Ziergräsern eignen sich vor allem Arten, die aus Steppenregionen stammen und daher von Natur aus mit heißen Sommern gut zurechtkommen. Wer auf durstige Hortensien, Rhododendren oder Phloxe in Zukunft nicht verzichten möchte, für den ist eine automatische Bewässerungsanlage eine gute Idee. Landschaftsgärtner können die Systeme individuell platziert und so einstellen, dass mit möglichst geringem Wasserverbrauch alle Pflanzen bestens versorgt sind.

Wie wichtig sind Pflanzen?

„An heißen Tagen und bei langer Trockenheit mag es für manchen verlockend sein, auf scheinbar einfache Varianten der Gartengestaltung zurückzugreifen – zum Beispiel auf Schotter, da dieser nun mal kein Wasser benötigt. Das ist aber der falsche Weg, denn Pflanzen sind für uns Menschen enorm wichtig“, gibt Jan Paul zu bedenken. „Sie produzieren nicht nur Sauerstoff, sondern beeinflussen auch das Kleinklima positiv: Indem sie Wasser über ihre Blätter verdunsten, kühlen sie die Luft in ihrer Umgebung merklich. Außerdem spenden sie Schatten, binden Feinstaub und reinigen die Luft. Zusammengefasst: Pflanzen sollten keinesfalls aus den Gärten verschwinden, sondern stattdessen alles dafür getan werden, dass sie gesund sind und gut wachsen! Dafür wird es in Anbetracht der klimatischen Veränderungen immer wichtiger, sie hinsichtlich ihrer Ansprüche an den Standort auszuwählen.“

 

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